Die Wurzeln vom Buddhismus liegen im Yoga. Der Buddhismus ist
seit 1500 v.Chr. und Yoga etwa 3000 v.Chr. hervorgehend aus den
Veden bekannt.
Yoga
Yoga ist jedoch keine Religion und deshalb kann Yoga von jedem
praktiziert werden. Unabhängig von Alter, Glauben, Nation,
Gesundheitszustand oder Religion bewirkt Yoga folgendes:
Mehr Lebensfreude, Schönheit
Harmonisierung, Ausgeglichenheit
Zentriertheit, Anmut, Gelassenheit
Lehrt Disziplin, stärkt die Willenskraft
Verbesserung des Gesundheitszustandes
Talententdeckung und -entfaltung
Verjüngung und Belebung
Energiesteigerung
Erweckung der inneren Kraft
Aktivierung und Stärkung des inneren
Lächelns
Vertiefung der Bewusstheit
Stabilisierung des inneren Gleichgewichts
Ziel des Buddhismus
Ziel des Buddhismus ist das Erlangen der Buddhaschaft. Damit ist
einerseits die innere Loslösung von Leid und Problemen und
andererseits das Entfalten der dem Geist innewohnenden Fähigkeiten
und Qualitäten gemeint.
Um dieses Ziel erreichen zu können, bedarf es zunächst
einer Auseinandersetzung mit uns selbst. Diesem Zweck galten die
ersten Lehren Buddhas, die „Wahrheit des Leidens“ und
die „Wahrheit der Ursache des Leidens“. In einer Art
Bestandsanalyse unserer Welt zeigte er, dass die Ursache für
das Leid in unserem Unverständnis der Wirklichkeit liegt. Buddha
machte deutlich, dass ein falsches Verständnis der eigenen
Person und der uns umgebenden ‚Welt zu inneren Störungen
führt, die ständig Anlass zu leidbringendem Empfinden
und Verhaltensweisen sind. Die negativen Handlungen und die Eindrücke,
die sie im Geist hinterlassen, ziehen ihrerseits erneut Leid und
Probleme nach sich.