Die zu
evaluierende Person muss „ihren Namen bereits gelebt haben“
– die Methode eignet sich also nicht für Kinder.
Der Analyst sollte die zu evaluierende Person
(Probanden) nach Möglichkeit weder kennen noch beschrieben
bekommen, dies erschwert den Analyseprozess eher.
Idealerweise sollte der zu Beratende (z.B.
HR-Manager) mit dem Probanden bereits ein beliebiges Gespräch
geführt haben.
Der zu Beratende sollte dem Analysten persönlich
2 bis 3 mal den vollen Namen des Probanden vorsprechen – ohne
jede weitere Information
Gezielte Zusatzfragen sind manchmal von Bedeutung
und werden vom Analysten beantwortet.